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Acylierungsmittel - Bisacylamide
Zur Verbesserung der Flüchtigkeit, Erhöhung der thermischen Stabilität oder Erzielen einer niedrigeren Nachweisgrenze in der GC Voraussetzung: quantitative, schnelle und reproduzierbare Bildung nur eines Derivates durch Derivatisierung eingeführte Halogenatome (z.B. Trifluoracetate) ermöglichen eine spezifische Detektion (ECD) mit dem Vorteil höherer Empfindlichkeit Elutionsreihenfolgen und Fragmentierungsmuster in der MS können durch gezielte Derivatisierung beeinflusst werden.
Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) AcylierungDie Acylation mit fluorierten Säureamiden eignet sich für Alkohole, primäre und sekundäre Amine sowie Thiole unter milden, neutralen Bedingungen. MBTFA bildet auch sehr flüchtige Derivate mit Kohlenhydraten.
Nebenprodukte: entsprechende neutrale Acylamide, die durch ihre hohe Flüchtigkeit leicht zu entfernen sind; wegen der neutral Bedingungen und der günstigen chromatographischen Eigenschaften kann oft auf die Entfernung von Reagenz und Nebenprodukt verzichtet werden. Die Probenvorbereitung ist damit einfacher.
N-Methyl-bis(trifluoracetamid) MBTFA
M.G. 223,08 · Kp 123 - 124 °C (760 mm Hg), Dichte d20°/4° = 1,55,
CF3 - CO - N(CH3) - CO - CF3
Wir liefern Reagenzien zur Silylierung - Alkylierung (Methylierung) AcylierungDie Acylation mit fluorierten Säureamiden eignet sich für Alkohole, primäre und sekundäre Amine sowie Thiole unter milden, neutralen Bedingungen. MBTFA bildet auch sehr flüchtige Derivate mit Kohlenhydraten.
Nebenprodukte: entsprechende neutrale Acylamide, die durch ihre hohe Flüchtigkeit leicht zu entfernen sind; wegen der neutral Bedingungen und der günstigen chromatographischen Eigenschaften kann oft auf die Entfernung von Reagenz und Nebenprodukt verzichtet werden. Die Probenvorbereitung ist damit einfacher.
N-Methyl-bis(trifluoracetamid) MBTFA
M.G. 223,08 · Kp 123 - 124 °C (760 mm Hg), Dichte d20°/4° = 1,55,
CF3 - CO - N(CH3) - CO - CF3
Daten
Bestell Nr.
GHS
Signalwort
H-Satz
P-Satz
UN/Nr.
BAuAReg.-Nr.
SDB
Bestell Nr.
7.401 143
GHS
Signalwort
Gefahr
H-Satz
H226 | H302 | H314US | H315 | H319
P-Satz
P260D | P280sh | P303+P361+P353 | P305+P351+P338 | P501
UN/Nr.
Bestell Nr.
7.510 796
GHS
Signalwort
Gefahr
H-Satz
H226 | H302 | H314US | H315 | H319
P-Satz
P260D | P280sh | P303+P361+P353 | P305+P351+P338 | P501
UN/Nr.
3316
Bestell Nr.
6.228 605
GHS
Signalwort
Gefahr
H-Satz
H226 | H302 | H314US | H315 | H319
P-Satz
P260D | P280sh | P303+P361+P353 | P305+P351+P338 | P501
UN/Nr.
Beschreibung | Inhalt ml | Menge pro VE | ||
---|---|---|---|---|
MBTFAArt.Nr.7.401 143 | 1 | 20 | ||
MBTFAArt.Nr.7.510 796 | 10 | 1 | ||
MBTFAArt.Nr.6.228 605 | 10 | 5 |
Derivatisierungsmittel sind aufgrund ihrer Bestimmung sehr reaktive Substanzen. Sie sollten daher kühl und unter Feuchtigkeitsausschluss gelagert werden. |
Die Derivatisierungsmittel werden in Probengläsern mit Bördelkappen zur Entnahme mit der Injektionsspritze geliefert. Probengläser mit durchstochener Dichtung sind nur begrenzt haltbar und sollten schnellstens verbraucht werden. |